Als das Tanklöschfahrzeug an der Einsatzstelle zusammen mit der Feuerwehr Immenrode ankam, wurde sofort Wasser in das Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Goslar eingespeist. Die Mannschaft des TLFs ging zur Brandbekämpfung vor, während die Löschfahrzeuge einen Ringverkehr zur Wasserförderung aufbauten. Mit der Feuerwehr Immenrode und einem Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Goslar, wurde der Rechte Brandabschnitt übernommen.
Während wir die Löschwasserversorgung aufbauten, gingen vier Kameraden mit zwei Löschrucksäcken und Feuerpatschen zum brennenden Feld bzw. Wald vor und löschten erste Flammen. Ein Traktor machte eine Feuerschneise in einen Busch sowie in das Getreidefeld. Durch die Öffnung des Busches gelangten die Kameraden in Richtung Wald. Dabei teilten sie sich in zwei Trupps auf, um den brennenden Wald zu umschließen und die Ausbreitung so gut wie möglich zu stoppen.
Ein Trupp, der die linke Seite des Waldes untersuchte und die Flammen löschte, konnte eine immer stärkere Ausbreitung in den Wald feststellen. Mit Löschrucksack, einer Axt und der Feuerpatsche wurde so gut wie möglich versucht, das Feuer aufzuhalten. Die Hitze und die immer wieder aufkommenden Flammen machten dies nicht einfach. Somit musste zunächst ein Rückzug unserer Seite vorgenommen werden.
Da die Goslarer Kameraden schon eine Wasserversorgung aufgebaut hatten, konnte mit mehreren C-Strahlrohren ein frontaler Löschangriff aufgebaut werden. Das gab endlich Hoffnung, da die Flammen endlich gelöscht werden konnten.
Durch die Hitze war es wichtig, regelmäßige Pausen einzulegen. So wechselten wir die Einsatzkräfte innerhalb unserer Ortsfeuerwehr durch. Immer wieder wurden mit den Löschrucksäcken im Wald vereinzelte Flammen gelöscht.
Während es noch im Wald brannte, wurde das Getreidefeld auf Glutnester kontrolliert und gewässert. Hier kamen mehrere D-Strahlrohre sowie Löschrucksäcke und Feuerpatschen zum Einsatz.
Um kurz vor 18 Uhr kam es zu einem Einsatz am Nordberg. Dort sollte ebenfalls ein Waldbrand entstehen. Da das Tanklöschfahrzeug mit der Besatzung unseres Mannschaftstransportwagens gerade keinen Einsatzauftrag hatten, fuhren sie die Einsatzstelle an.
Kurz nach 18 Uhr wurde die Ausrüstung verladen und wir konnten einrücken. Die Nachbereitung und Säuberung der Gerätschaften in der Wache zogen sich noch bis ca. 20:30 Uhr.
Waldbrand in Hahnendorf
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Eingesetzte Kräfte: | |||||||||
Eingesetzte Fahrzeuge der Feuerwehr Oker: |
Am Mittwochmittag wurde der Wassertransportzug 2 nach Hahndorf zu einem Flächenbrand alarmiert. Unser Tanklöschfahrzeug fuhr mit einer Gruppe den Einsatzort an, während die restlichen Kameraden erstmal an der Wache in Bereitschaft blieben und die anderen Löschfahrzeuge besetzten.
Als das Tanklöschfahrzeug an der Einsatzstelle zusammen mit der Feuerwehr Immenrode ankam, wurde sofort Wasser in das Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Goslar eingespeist. Die Mannschaft des TLFs ging zur Brandbekämpfung vor, während die Löschfahrzeuge einen Ringverkehr zur Wasserförderung aufbauten. Mit der Feuerwehr Immenrode und einem Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Goslar, wurde der Rechte Brandabschnitt übernommen.
Auch wurden weitere Kräfte aus dem gesamten Landkreis hinzugezogen. Darunter auch unsere Bereitschaft in der Wache.
Während wir die Löschwasserversorgung aufbauten, gingen vier Kameraden mit zwei Löschrucksäcken und Feuerpatschen zum brennenden Feld bzw. Wald vor und löschten erste Flammen. Ein Traktor machte eine Feuerschneise in einen Busch sowie in das Getreidefeld. Durch die Öffnung des Busches gelangten die Kameraden in Richtung Wald. Dabei teilten sie sich in zwei Trupps auf, um den brennenden Wald zu umschließen und die Ausbreitung so gut wie möglich zu stoppen.
Ein Trupp, der die linke Seite des Waldes untersuchte und die Flammen löschte, konnte eine immer stärkere Ausbreitung in den Wald feststellen. Mit Löschrucksack, einer Axt und der Feuerpatsche wurde so gut wie möglich versucht, das Feuer aufzuhalten. Die Hitze und die immer wieder aufkommenden Flammen machten dies nicht einfach. Somit musste zunächst ein Rückzug unserer Seite vorgenommen werden.
Da die Goslarer Kameraden schon eine Wasserversorgung aufgebaut hatten, konnte mit mehreren C-Strahlrohren ein frontaler Löschangriff aufgebaut werden. Das gab endlich Hoffnung, da die Flammen endlich gelöscht werden konnten.
Durch die Hitze war es wichtig, regelmäßige Pausen einzulegen. So wechselten wir die Einsatzkräfte innerhalb unserer Ortsfeuerwehr durch. Immer wieder wurden mit den Löschrucksäcken im Wald vereinzelte Flammen gelöscht.
Während es noch im Wald brannte, wurde das Getreidefeld auf Glutnester kontrolliert und gewässert. Hier kamen mehrere D-Strahlrohre sowie Löschrucksäcke und Feuerpatschen zum Einsatz.
Um kurz vor 18 Uhr kam es zu einem Einsatz am Nordberg. Dort sollte ebenfalls ein Waldbrand entstehen. Da das Tanklöschfahrzeug mit der Besatzung unseres Mannschaftstransportwagens gerade keinen Einsatzauftrag hatten, fuhren sie die Einsatzstelle an.
Kurz nach 18 Uhr wurde die Ausrüstung verladen und wir konnten einrücken. Die Nachbereitung und Säuberung der Gerätschaften in der Wache zogen sich noch bis ca. 20:30 Uhr.