Unklare Rauchentwicklung im Okertal
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Eingesetzte Kräfte:
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Eingesetzte Fahrzeuge der Feuerwehr Oker: |
Während eines Waldbrandes im Bereich Bündheim, wurde der Kreisbrandmeister gegen 11:45 Uhr von der Landesforst über eine Rauchentwicklung und Brandgeruch im Okertal informiert.
Eine genaue Ortsangabe gab es zwar noch nicht, anhand der vorliegenden Informationen wurde jedoch das Birkental als mutmaßlicher Einsatzort festgelegt.
In Absprache zwischen dem Kreisbrandmeister und der Forst wurde das weitere Vorgehen abgestimmt. Der stellvertretende Kreisbrandmeister übernahm die Einsatzleitung und fuhr den Bereitstellungsraum Romkerhalle an, die Forst erkundete sofort großflächig den Bereich im Okertal, die Drohnen-Gruppe der Feuerwehr Goslar wurde ebenfalls alarmiert und fuhr den Bereitstellungsraum an.
Im weiteren Verlauf wurde auch das Führungsfahrzeug der Feuerwehr Oker mit einem Zugführer und Führungsassistenten hinzugezogen. Auch die Drohnen-Gruppe der Feuerwehr Liebenburg mit der Drohne des Landkreises Goslar kam noch hinzu, welche zuvor beim Waldbrand in Bündheim im Einsatz war.
Weil der „Feuerwehr-Flugdienst Niedersachsen“ bereits im nördlichen Niedersachsen im Einsatz war, bot die Leitstelle Braunschweig den Rettungshubschrauber Christoph 30 für eine schnelle Erkundung an. Dieser war zufällig nach einem anderen Rettungseinsatz im Bereich Goslar auf Rückflug, nahm kurzerhand den stellvertretenden Kreisbrandmeister auf und drehte eine Runde über das Okertal.
Da weder aus der Luft, noch durch die Erkundungsfahrten im Wald weiterer Rauch festgestellt werden konnte, brach die Feuerwehr den Einsatz nach etwa einer Stunde ab und rückte wieder ein.
Eine genaue Ortsangabe gab es zwar noch nicht, anhand der vorliegenden Informationen wurde jedoch das Birkental als mutmaßlicher Einsatzort festgelegt.
In Absprache zwischen dem Kreisbrandmeister und der Forst wurde das weitere Vorgehen abgestimmt. Der stellvertretende Kreisbrandmeister übernahm die Einsatzleitung und fuhr den Bereitstellungsraum Romkerhalle an, die Forst erkundete sofort großflächig den Bereich im Okertal, die Drohnen-Gruppe der Feuerwehr Goslar wurde ebenfalls alarmiert und fuhr den Bereitstellungsraum an.
Im weiteren Verlauf wurde auch das Führungsfahrzeug der Feuerwehr Oker mit einem Zugführer und Führungsassistenten hinzugezogen. Auch die Drohnen-Gruppe der Feuerwehr Liebenburg mit der Drohne des Landkreises Goslar kam noch hinzu, welche zuvor beim Waldbrand in Bündheim im Einsatz war.
Weil der „Feuerwehr-Flugdienst Niedersachsen“ bereits im nördlichen Niedersachsen im Einsatz war, bot die Leitstelle Braunschweig den Rettungshubschrauber Christoph 30 für eine schnelle Erkundung an. Dieser war zufällig nach einem anderen Rettungseinsatz im Bereich Goslar auf Rückflug, nahm kurzerhand den stellvertretenden Kreisbrandmeister auf und drehte eine Runde über das Okertal.
Da weder aus der Luft, noch durch die Erkundungsfahrten im Wald weiterer Rauch festgestellt werden konnte, brach die Feuerwehr den Einsatz nach etwa einer Stunde ab und rückte wieder ein.